Schlagwort -Abmahnung Webshop

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Abmahnung Webshop: Unlautere Werbung, AGB & Widerrufsbelehrung
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Abmahnung Internetshop: Werbung mit Geld-zurück-Garantie
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Abmahnung Webshop: Widerrufsbelehrung nicht auf dem Stand vom 13.06.14
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Abmahnung Internetshop: Fehlende Grundpreisangabe bei Tiernahrung
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Abmahnung Webshop: Fehlerhaftes Impressum („Geschäftsführer“)
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Abmahnung Webshop: Gesundheitsbezogene Angaben bei Cranberry Kapseln
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Abmahnung Webshop: Rechtsverletzung an Bildmaterial
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Abmahnung Webshop: Irreführende Werbung mit einem Patent
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Abmahnung Webshop: Unerlaubte Nutzung einer Grafik
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Abmahnung absoluts – bikes and more – Mallin und Welponer GbR
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Abmahnung Webshop: Grundpreis bei Kettenöl
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Abmahnung Internetshop: Grundpreis und Beginn der Widerrufsfrist
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Abmahnung Webshop: Rücksendekosten, Vertragssprache und Widerrufsfrist
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Abmahnung Webshop: Grundpreisangabe bei Wellnessartikeln
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Abmahnung Deutscher Konsumentenbund: Gesundheitsbezogene Angaben bei Schnaps

Abmahnung Webshop: Unlautere Werbung, AGB & Widerrufsbelehrung

Die Betreiberin eines Webshops wurde von einem Mitbewerber wegen angeblich unlauterer Werbung und mehr abgemahnt.

Außerdem seien AGB und Widerrufsbelehrung fehlerhaft

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Abmahnung Internetshop: Werbung mit Geld-zurück-Garantie

Ein Webshop-Betreiber wurde wegen angeblich unlauterer Werbung mit Garantieaussagen abgemahnt.

So werbe er unter anderem wettbewerbswidrig mit den Aussagen „2 Jahre Garantie“ und „Geld-zurück-Garantie“.

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Abmahnung Webshop: Widerrufsbelehrung nicht auf dem Stand vom 13.06.14

Ein Webshop-Betreiber wurde abgemahnt weil er angeblich eine Widerrufsbelehrung verwendet, die nicht den neuen Anforderungen vom 13.06.2014 genügt.

Der Onlinehändler handle damit wettbewerbswidrig..

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Abmahnung Internetshop: Fehlende Grundpreisangabe bei Tiernahrung

Ein Onlinehändler, der Produkte für Tiere und Tiernahrung verkauft wurde wegen der angeblich fehlenden Angabe des Grundpreises abgemahnt.

Er verstoße damit gegen die Preisangabenverordnung.

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Abmahnung Webshop: Fehlerhaftes Impressum („Geschäftsführer“)

Ein Webshop-Betreiber wurde wegen angeblich fehlerhaften Angaben im Impressum abgemahnt.

Der Onlinehändler verstoße damit gegen §5 TMG und verschaffe sich einen unlauteren Wettbewerbsvorteil.

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Abmahnung Webshop: Gesundheitsbezogene Angaben bei Cranberry Kapseln

Ein Onlinehändler, der über seinen Webshop u.a. Cranberry Kapseln verkauft wurde wegen angeblich unzulässiger Wirkungsversprechen abgemahnt.

Der Webshop-Betreiber verstoße damit gegen die sogenannte Health Claims Verordnung.

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Abmahnung Webshop: Rechtsverletzung an Bildmaterial

Ein Webshop-Betreiber wurde wegen angeblich unerlaubter Nutzung von Bildmaterial abgemahnt.

Dem Händler fehle das Nutzungsrecht an einem Lichtbildwerk.

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Abmahnung Webshop: Irreführende Werbung mit einem Patent

Ein Webshopbetreiber, der Sishas verkauft wurde wegen angeblich irreführender Werbung mit Angaben zu einem Patent abgemahnt.

Der Händler täusche damit den Verkehr und handle unlauter.

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Abmahnung Webshop: Unerlaubte Nutzung einer Grafik

Ein Webshop-Betreiber, der Produkte zum Thema Energiesparen verkauft wurde wegen der angeblich nicht autorisierten Nutzung einer Grafik abgemahnt.

Der Händler verstoße durch die unerlaubte Nutzung gegen das Urheberrecht.

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Abmahnung absoluts – bikes and more – Mallin und Welponer GbR

Die Firma absoluts – bikes and more – Mallin und Welponer GbR hat einen Webshop-Betreiber wegen einem angeblichen Verstoß gegen die Preisangabenverordnung bezogen auf die Grundpreisangabe abgemahnt.

Überblick und Inhalt der wettbewerbsrechtlichen Abmahnung der Firma absoluts – bikes and more – Mallin und Welponer GbR:

  • Abmahner: absoluts – bikes and more – Mallin und Welponer GbR
  • Begründung: fehlende Grundpreisangabe beim Vertrieb von Kettenöl für Fahrräder
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert/Streitwert: 20.000 €

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Abmahnung Webshop: Grundpreis bei Kettenöl

Ein Webshop-Betreiber, der neben Fahrradzubehör auch Kettenöl verkauft, wurde wegen einem angeblichen Verstoß gegen die Preisangabenverordnung (PAnV) abgemahnt.

Gerügt wird in der Abmahnung die angeblich fehlende Angabe des Grundpreises beim Endpreis.

 

Wissenswert: Inhaltsprüfung einer Abmahnung

Auf welche Punkte sollte beim Inhalt einer erhaltenen Abmahnung geachtet werden?

  • Sachverhalt zutreffend ? Die Abmahnung sollte zunächst einen zutreffenden Sachverhalt wiedergeben, d.h. sie sollte ein Verhalten beschreiben, dass so tatsächlich stattgefunden hat.
  • Verantwortung für rechtswidriges Verhalten ? Des Weiteren ist zu empfehlen, zu überprüfen, ob Sie für das Ihnen vorgeworfene rechtswidrige Verhalten – wenigstens mittelbar – auch tatsächlich verantwortlich sind.
  • Rechtliche Bewertung des Sachverhaltes ? Darüber hinaus muss der Abmahnende den Sachverhalt wenigstens kurz und knapp rechtlich bewerten. Dies bedeutet, dass Ihnen – dem Abgemahnten – klar daraus hervorgehen sollte, was Ihnen rechtlich vorgeworfen wird, d.h. gegen welche Vorschriften Sie verstoßen haben sollen. Dies gilt unabhängig davon, ob Ihnen etwa ein Wettbewerbs- oder Urheberrechtsverstoß vorgeworfen wird.
  • Ist die Abmahnung ernst gemeint ? Zudem muss die Abmahnung ernst gemeint sein, d.h. der Abmahnende muss deutlich machen, dass er tatsächlich gewillt ist, seine Ansprüche – notfalls auch gerichtlich – durchzusetzen. Meistens droht der Abmahnende hierzu mit gerichtlichen Schritten, was – wenn dies glaubhaft geschieht – für die Annahme einer ernst gemeinten Abmahnung genügt.

Fazit

Bevor Sie tatsächlich eine Unterlassungserklärung abgeben, sollten Sie sicher sein, dass die Abmahnung auch tatsächlich rechtmäßig ist.

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Abmahnung Internetshop: Grundpreis und Beginn der Widerrufsfrist

Ein Onlinehändler, der über seinen Webshop u.a. Massage-Öl verkauft wurde wegen einem angeblichen Verstoß gegen die Preisangabenverordnung und fehlerhaften Angaben in AGB und Widerrufsbelehrung abgemahnt.

Der Wettbewerber, der die Abmahnung über eine Rechtsanwaltskanzlei aussprechen ließ, bemängelt die fehlende Angabe des Grundpreises und fehlerhafte Angaben zum Fristbeginn des Widerrufs.

Wissenwert: Wer darf wen abmahnen ? 

  • Im Wettbewerbsrecht: Mitbewerber und Gewerbliche Verbände bzw. Wettbewerbsvereine – aber dies wiederum auch nur unter gewissen Voraussetzungen
  • Im Urheberrecht: Nur der Rechtsinhaber darf Ansprüche geltend machen.
  • Im Markenrecht: Darf ebenfalls nur der Rechtsinhaber Ansprüche geltend machen.

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Abmahnung Webshop: Rücksendekosten, Vertragssprache und Widerrufsfrist

Ein Webshop-Betreiber wurde wegen mehrerer angeblich fehlerhafter Angaben in der Widerrufsbelehrung abgemahnt.

Die abmahnende Firma bemängelt angeblich fehlerhafte Angaben zu den Rücksendekosten, der Vertragssprache und der Widerrufsfrist.

Wissenwert: Wer darf wen abmahnen ? 

  • Im Wettbewerbsrecht: Mitbewerber und Gewerbliche Verbände bzw. Wettbewerbsvereine – aber dies wiederum auch nur unter gewissen Voraussetzungen
  • Im Urheberrecht: Nur der Rechtsinhaber darf Ansprüche geltend machen.
  • Im Markenrecht: Darf ebenfalls nur der Rechtsinhaber Ansprüche geltend machen.

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Abmahnung Webshop: Grundpreisangabe bei Wellnessartikeln

Ein Onlinehändler der über seinen Webshop Wellnessartikel verkauft wurde wegen der angeblich fehlenden Angabe des Grundpreises abgemahnt.

Gerügt wird in dieser Abmahnung, dass die Angabe des Grundpreises in unmittelbarer räumlicher Nähe zum Grundpreis fehle.

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Abmahnung Deutscher Konsumentenbund: Gesundheitsbezogene Angaben bei Schnaps

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine Abmahnung des Vereins Deutscher Konsumentenbund e.V. wegen angeblich unlauterer gesundheitsbezogener Angaben im Zusammenhang mit dem Verkauf von Spirituosen vorgelegt.

 

Überblick und Inhalt

  • Abmahner: Deutscher Konsumentenbund e.V.
  • Begründung: angeblich unlautere gesundheitsbezogene Angaben (Ein Schnaps sei „mild und bekömmlich“)
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)

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© Kanzlei Keller-Stoltenhoff, Keller.