Archiv -September 2013

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Abmahnung Webshop: Erfassung der IP-Adresse
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Abmahnung Webshop: Unzureichende Textilkennzeichnung
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Links der Woche: Windows Raubkopien, EU-Datenschutzreform, NSA Affäre & Facebook, Hollywood vs. Suchmaschinen
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Französisches Recht: Wie kommen französische Fernabsatzverträge zustande?
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Pflichten der Lieferanten beim Inverkehrbringen von Haushaltskühlgeräten
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Abmahnung Michael Wendt, MW Versand
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Abmahnung Webshop: Irreführende Nutzung einer Marke
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Definition des Begriffs Inverkehrbringen: Bedeutung und Ausmaß
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Abmahnung Verbraucherschutzverein gegen unlauteren Wettbewerb e.V.: Fehlerhafte AGB
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Abmahnung Webshop: Fehlerhafte AGB-Klauseln
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Links der Woche: Fairphone, ElectronicPartner, Michel Dell, Getgoods & Pauldirekt, Roaming
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Abmahnung ÖKO-TEST Verlag GmbH
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Abmahnung Etienne Wittig: Widerrufsbelehrung & Umsatzsteuer
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Abmahnung Uni-Massivbau GmbH & Co KG
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Abmahnung Internetshop: Werbung mit Testergebnissen

Abmahnung Webshop: Erfassung der IP-Adresse

Der Betreiber eines Online-Shops wurde wegen angeblicher  Erfassung und Speicherung der IP-Adresse eines Besuchers ohne dessen Einwilligung abgemahnt.

 

Abgemahnt werden:

 

  • angebliche Erfassung und Speicherung der IP-Adresse eines Besuchers der Webseite ohne dessen Erlaubnis. 

 

Abmahnung erhalten ? Wir beraten Sie sofort !

 

Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

 

Kontaktmöglichkeiten:

Abmahnung Webshop: Unzureichende Textilkennzeichnung

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung wegen angeblich unzureichender Textilkennzeichnung einen Webshop betreffend vorgelegt.

 

Abgemahnt wird:

 

  • angeblich unzureichende Textilkennzeichnung (Rohstoffzusammensetzung)

 

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Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

 

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Links der Woche: Windows Raubkopien, EU-Datenschutzreform, NSA Affäre & Facebook, Hollywood vs. Suchmaschinen

Am Wochenende beginnt die Wies´n, zuvor jedoch noch unsere Links der Woche.

Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende wünscht Ihnen ihre IT-Recht Kanzlei.

 

 

Die Links der Kalenderwoche 38  (16.09. – 20.09.2013):  

 

  • 🙂 Microsoft: Lässt 100.000 Windows-„Raubkopien“ beschlagnahmen, mehr…
  • 🙁 Zuckerberg: Wegen NSA-Affäre schwindet Vertrauen in Facebook, mehr…
  • 😐 EU-Datenschutzreform: Druck auf die Bundesregierung wächst, mehr…
  • 🙁 Hollywood: Suchmaschinen sind schuld an Copyright-Verletzungen, mehr…
  • 😉 Deutsche Onlinehändler: Wachsen weiter zweistellig – im Schatten von Amazon, mehr…
  • 🙂 Adobes Creative Cloud: Hat mehr als eine Million Abonnenten, mehr…

Französisches Recht: Wie kommen französische Fernabsatzverträge zustande?

Im französischen und deutschem Recht gibt es einen wichtigen Unterschied zur Frage, wie ein Fernabsatzvertrag zustande kommt. Im deutschen Recht gilt der Grundsatz der Vertragsfreiheit, so dass in den AGB des Onlinehändlers vereinbart werden kann, dass die Bereitstellung von Waren oder Dienstleistungen im Onlineshop nur als eine Art Einladung zu einem Vertragsangebot angesehen wird und erst die Bestellung des Kunden als verbindliches Vertragsangebot gilt, dass von dem Onlinehändler angenommen werden kann.

 

 

 

Es liegt auf der Hand, dass eine solche rechtliche Einordnung Vorteile für den Onlinehändler hat. Das französische Recht nimmt dagegen eine andere Einordnung vor. Bereits die Bereitstellung von Waren oder Dienstleistungen im Onlineshop des Onlinehändlers gilt als verbindliches Vertragsangebot, das durch den Kunden mit der Bestellung angenommen wird. Wenn Sie zu dieser Frage mehr wissen wollen, sollten Sie den folgenden Beitrag lesen.

Den Originalbeitrag weiterlesen […] 

Pflichten der Lieferanten beim Inverkehrbringen von Haushaltskühlgeräten

Die EU-Verordnung 1060/2010 sieht umfangreiche (Etikettierungs-) Vorgaben bei Haushaltskühlgeräten vor, die seit dem 30.11.2011 in Verkehr gebracht werden.

In dem Zusammenhang stellen sich Hersteller bzw. Importeure viele Fragen, etwa:

  • Wie sind Etiketten für Haushaltskühlgeräte zu gestalten?
  • Was gilt bei Weinschränken?
  • Was haben Lieferanten generell bei der Werbung ihrer Haushaltskühlgeräte zu beachten?

 

Informieren Sie sich und lesen Sie zu den Vorgaben der EU-Verordnung Nr. 1060/2010 die aktuellen FAQ der IT-Recht Kanzlei.

 Die komplette FAQ der IT-Recht Kanzlei lesen…

Abmahnung Michael Wendt, MW Versand

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine Abmahnung der Firma MW Versand, Michael Wendt wegen angeblich irreführender Nutzung einer Marke vorgelegt.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Kanzlei: Stefan Pressel, Rechtasanwalt
  • Abmahner: MW Versand, Michael Wendt
  • Begründung: angeblich nicht autorisierte Nutzung der Marke mechadoll zu Werbezwecken
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht, Markenrecht 
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert/Streitwert: 30.000 €

 

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Abmahnung Webshop: Irreführende Nutzung einer Marke

Ein Webshopbetreiber wurde wegen angeblich irreführender Nutzung einer Marke für Gummipuppen abgemahnt.

 

Abgemahnt wird:

 

  • Irreführende Nutzung einer Marke (Weiterleitung auf eine andere) 

 

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Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

 

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Definition des Begriffs Inverkehrbringen: Bedeutung und Ausmaß

Der Begriff des Inverkehrbringens ist in den letzten Jahren in Anbetracht der zunehmenden Zahl von europäischen Richtlinien und Verordnungen mit speziellen Vorgaben für Lieferanten immer bedeutsamer geworden. Denn viele der darin enthaltenen verbindliche Regelungen betreffen nur solche Produkte, die tatsächlich ‚in Verkehr gebracht‘ werden. Doch was genau bedeutet die Bezeichnung des ‚Inverkehrbringens‘ – und existiert überhaupt eine einheitliche, allgemein gültige Definition für sämtliche Anwendungsbereiche der EU-Vorschriften?

Die IT-Recht-Kanzlei hat sich eingehend mit der Terminologie des unscheinbaren Begriffs beschäftigt und zeigt im folgenden neben den Rechtsfolgen eines ‚Inverkehrbringens‘ auch die Unklarheiten und Divergenzen, mit denen es behangen ist, auf, um einen generellen Überblick über die einzelnen Charakteristika der Bezeichnung zu ermöglichen.

Ein Begriff, viel Verwirrung
Seit Bestehen eines europäischen Binnenmarktes mit supranationalen Marktüberwachungsgremien werden von der europäischen Kommission mit zunehmender Tendenz Verordnungen zur Umsetzung oder Ergänzung von Richtlinien des europäischen Parlamentes und Rates sowie von diesen neue Richtlinien selbst verabschiedet, die an spezifische Produktgattungen vielseitige Verhaltenspflichten der Hersteller und Händler knüpfen.

Den Originalbeitrag weiterlesen (Link)

Abmahnung Verbraucherschutzverein gegen unlauteren Wettbewerb e.V.: Fehlerhafte AGB

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine Abmahnung des Verbraucherschutzvereins gegen unlauteren Wettbewerb e.V. wegen angeblich fehlerhafter AGB-Klauseln vorgelegt.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Abmahner: Verbraucherschutzverein gegen unlauteren Wettbewerb e.V.
  • Begründung:
    • angeblich fehlerhafte AGB-Klauseln (Gewährleistung, Gerichtsstand, Nebenabreden, Eigentumsvorbehalt)
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher),

 

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Abmahnung Webshop: Fehlerhafte AGB-Klauseln

Ein Webshop-Betreiber wurde wegen angeblich fehlerhaften AGB-Klauseln abgemahnt. 

 

Abgemahnt wird:

 

  • Angeblich fehlerhafte AGB-Klauseln hinsichtlich
    • Eigentumsvorbehalt
    • Gefahrübergang
    • Gewährleistung
    • Gerichtsstand
    • Formvereinbarungen 

 

Abmahnung erhalten ? Wir beraten Sie sofort !

 

Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

 

Kontaktmöglichkeiten:

 

Links der Woche: Fairphone, ElectronicPartner, Michel Dell, Getgoods & Pauldirekt, Roaming

Wochenendzeit – Zeit für unsere Links der Woche.

Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende wünscht Ihnen ihre IT-Recht Kanzlei.

 

 

Die Links der Kalenderwoche 37  (09.09. – 13.09.2013):  

 

  • 🙂 Fairphone: Macher schlüsseln die Kosten auf, mehr…
  • 😐 Zahlungssperren beim Crowdfunding: Paypal gelobt Besserung, mehr…
  • 🙁 ElectronicPartner: Steht vor grundlegenden Umstrukturierungen, mehr…
  • 🙂 Michael Dell: Kann seinen Computerkonzern zurückkaufen, mehr…
  • 🙂 Getgoods: Kauft von der Schließung bedrohten Shopping Club Pauldirekt, mehr…
  • 😉 Roaming: Brüssel setzt auf „Zuckerbrot und Peitsche“, mehr…

Abmahnung ÖKO-TEST Verlag GmbH

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine Abmahnung der Firma ÖKO-TEST Verlag GmbH wegen angeblich unlauterer Werbung mit einem Testergebnis vorgelegt.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Abmahner: ÖKO-TEST Verlag GmbH
  • Begründung: angeblich irreführende Werbung mit einem Testergebnis, obwohl das beworbene Produkt gar nicht getestet worden sei
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert: 10.000 €

 

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Abmahnung Etienne Wittig: Widerrufsbelehrung & Umsatzsteuer

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine Abmahnung der Frau Etienne Wittig wegen angeblich widersprüchlichen Angaben zum Ausweis der Umsatzsteuer und einer angeblich fehlerhaften Widerrufsbelehrung vorgelegt.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Kanzlei: Obladen Gaessler Rechtsanwälte 
  • Abmahner: Etienne Wittig
  • Begründung:
    • angeblich irreführende weil widersprüchliche Angaben zum Ausweis der Mehrwertsteuer
    • angeblich fehlerhafte Widerrufsbelehrung
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert: 19.000 €

 

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Abmahnung Uni-Massivbau GmbH & Co KG

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine Abmahnung der Firma Uni-Massivbau GmbH & Co KG wegen angeblich fehlender Grundpreisangabe vorgelegt.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Abmahner: Uni-Massivbau GmbH & Co KG
  • Begründung: angeblich fehlende Angabe des Grundpreises beim Endpreis
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert/Streitwert: 12.000 €

 

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Abmahnung Internetshop: Werbung mit Testergebnissen

Ein Webshopbetreiber wurde wegen angeblich irreführender Werbung mit einem Testergebnis abgemahnt.

 

Abgemahnt wird:

 

  • Werbung mit einem Testergebnis, obwohl das beworbene Produkt in dieser Größe gar nicht getestet wurde 

 

Abmahnung erhalten ? Wir beraten Sie sofort !

 

Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

 

Kontaktmöglichkeiten:

 

© Kanzlei Keller-Stoltenhoff, Keller.